Das im Jahre 2017 gegründete Zentrum zur Förderung des Deutschunterrichts und der interkulturellen Bildung CEPRONIV hat zum Ziel, den Deutschunterricht systematisch zu fördern und dessen Qualität zu erhöhen, sowie die deutsch-tschechische Zusammenarbeit in der nordböhmischen Region zu vertiefen. CEPRONIV ist organisatorisch dem Institut für Germanistik an der Philosophischen Fakultät der J. E. Purkyně-Universität in Ústí nad Labem angegliedert.
LehrerInnen-Fortbildung
In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Prag, der Technischen Universität Dresden und anderen Partnern bietet das Zentrum Seminare, Workshops und Vorträge an, die zur Fortbildung sowohl von DeutschlehrerInnen in der Region als auch von den Lehramt-Studierenden des Instituts für Germanistik dienen sollen. Des Weiteren werden auch Präsentationen von neuen Unterrichtsmaterialien mit methodischer Anleitung in Zusammenarbeit mit den Verlagen Hueber und Klett realisiert.
Fachbibliothek zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts
Im Rahmen des Projekts entsteht eine spezialisierte und modern ausgestattete Fachbibliothek zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichtes mit einer Lehrbuchsammlung und diversen Unterrichtsmaterialien, die als Freihandapparat in den Räumlichkeiten der Universitätsbibliothek untergebracht ist. Ihre Bestände sind über einen Sonderkatalog abrufbar und als Freihandapparat und zu üblichen Fristen entlehnbar. Link zum Katalog der Fachbibliothek.
DeutschlehrerInnen-Forum
Es wurde ein regionales DeutschlehrerInnen-Netzwerk ins Leben gerufen, das zur gegenseitigen Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch der DeutschlehrerInnen dient.
Kontakt:
CEPRONIV – Zentrum zur Förderung des Deutschunterrichts und der interkulturellen Bildung
Institut für Germanistik, Philosophische Fakultät, J. E. Purkyně-Universität
Pasteurova 13
CZ – 400 96 Ústí nad Labem
E-mail: ceproniv@ujep.cz
Kontaktperson:
Mgr. Petra Fuková, Ph.D. (Leiterin des Zentrums)
Tel.: +420 475 286 477
E-mail: ceproniv@ujep.cz
Das Projekt "Zentrum zur Förderung des Deutschunterrichts und der interkulturellen Bildung" wurde aus Mitteln der Europäischen Union und des Goethe-Instituts Prag gefördert.